RETTUNGSGASSE

Stellen Sie sich vor, es brennt und die Feuerwehr kommt nicht.

Sie meinen, so etwas kann nicht passieren? Doch, kann es. Und zwar aus einem einfachen Grund: gedankenlose Falschparker.

PKW verhindert Löscharbeit

Wenn parkende Fahrzeuge die Rettungswege und Zufahrtsstraßen blockieren, geht der Feuerwehr wertvolle Zeit verloren. Dann muss erst nach anderen Zufahrten oder freien Stellplätzen gesucht werden, bevor die Gefahrenabwehr beginnen kann.

Daher machen Sie sich bewusst: Mit Park- und Halteverboten in engen Straßen soll Ihnen nicht das Leben erschwert, sondern vielmehr Leben geschützt werden.

In Ihrem eigenen Interesse

Beachten Sie die Verkehrsregeln: Halten Sie gekennzeichnete Zufahrten und Stellflächen jederzeit frei. Und auch auf die folgenden vier Dinge sollten Sie achten, um uns die Arbeit nicht zu erschweren und Risiken für sich selbst und Ihre Mitmenschen zu minimieren.

Beim Parken in engen Straßen

Bedenken Sie, dass genügend Platz für große Feuerwehrfahrzeuge bleiben muss.

Hydranten auf Straßen und Bürgersteigen

Unbedingt freihalten! Oftmals sind das die einzigen Entnahmestellen für Löschwasser – und ohne Wasser keine Brandabwehr.

Ausgeschilderte Rettungs- und Fluchtwege

Auch sie müssen freigehalten werden. Auch keine Gegenstände in diesen Bereichen abstellen, denn die wären gefährliche Stolperstellen auf der Flucht vor Flammen und Rauch.

Bei Staus auf Autobahnen und Schnellstraßen

Lassen Sie eine Gasse für Rettungsfahrzeuge frei.


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